Schlampe, Witwe, Mörderin

Schlampe, Witwe, Mörderin

… von weiblichen Abgründen

Wer möchte nicht gerne einmal einen Blick riskieren in die Tiefen der weiblichen Abgründe. Dorit Meyer-Gastell verkörpert in ihrem zweiten Soloprogramm vier unterschiedliche Frauentypen, die trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere eines gemeinsam haben: ihre jeweils ganz spezielle Beziehung zu einem Mann – und wenn der Betroffene allzusehr vom Ideal eines Märchenprinzen abweicht, tja, dann liegen die kleineren oder größeren Abgründe nicht weit.

Schlampe, Witwe, Mörderin

Eine akustische Rahmenhandlung, die „Garderobengespräche“, gewährt dem Zuschauer einen amüsanten „Blick“ hinter die Kulissen der sichtbaren Szene.

Schlampe, Witwe, Mörderin

Regie: Mona Rosenquist

… Ein komödiantischer, amüsanter, anregender Abend, bei dem auch die Liebhaber des schwarzen Humors auf ihre Kosten kommen. … überzeugt durch perfektes Timing, ausgefeilte Dramaturgie zwischen Wortwitz und optischen Pointen, präzisem Sprechen und hervorragender Mimik … (Kieler Nachrichten)

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