Korsagerie, Korsagerie,
wer dich benützt, vergisst dich nie

Korsagerie, Korsagerie, wer dich benützt, vergisst dich nie

Frech, kokett, erotisch

Dorit Meyer-Gastell erweckt die amourösen Abenteuer der „Poetantin“ Julie Schrader mit den männlichen Vertretern der „Herrschaft“ und der High-Society wieder zum Leben und bietet dem Publikum köstliche Unterhaltung. Sie taucht ein in die Welt der Poetantin, die in ihrem Leben zwei große Lieben hatte: Die zur Poesie und die zur wilhelminischen Männerwelt.

Die von der Nachwelt als „größtes komisch-naives Talent deutscher Zunge“ gerühmte Dichterin stammte aus bürgerlichem Milieu und lebte als Haus- und Anstandsdame in den vornehmen Häusern Hannovers, Lüneburgs, Hamburgs, Bremens und Berlins.

Von Mona Rosenquist konzipiert und inszeniert wird dieses Liebesmelodram mit zauberhaftem Charme und voller entzückender Details auf die Bühne gebracht.

Regie: Mona Rosenquist

… Mit einer illustren Mischung aus Koketterie, ernsthaften Liebesgefühlen und einer Komödie, wie sie nur das Leben schreiben kann … nimmt sich Dorit Meyer-Gastell auf brilliante Weise der Herausforderung an, die Texte der 1939 verstorbenen Schrader wieder zu neuem Leben zu erwecken … (Hannoversche Allgemeine)

 

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